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Das erhitzte Wasser wird oben in den Heizkörper gepumpt. Darin fließt es langsam nach unten und dann zum Heizkessel zurück, wo es wieder erwärmt wird.
Während das Heizungswasser durch den Heizkörper läuft, gibt es seine Wärme an den Raum ab und wird dabei kühler.
Deshalb fühlt sich der Heizkörper auch um so kälter an, je weiter unten Sie ihn anfassen.
Das ist der bestmögliche und "normale" Fall.
Warum gibt es aber manchmal Heizkörper, die bis unten warm sind?
Das passiert, wenn der Durchlass im Ventil zu groß ist. Dann läuft das Wasser schneller als geplant durch den Heizkörper nach unten und kommt dort an, bevor es seine Wärme an den Raum abgegeben hat. Gleichzeitig werden andere Heizkörper möglicherweise gar nicht warm.
Abhilfe: Einbau von Thermostatventilen mit Voreinstellung. Das heißt, jeder Heizkörper bekommt so viel Wasser, wie er braucht. Auf diese Weise wird das Wasser gleichmäßig auf die vorhandenen Heizkörper verteilt (Das Fachwort dafür lautet: hydraulischer Abgleich).
Eine Heizungsanlage wird (nach DIN EN 12831) so berechnet, dass man bei einer Außentemperatur von -12 Grad eine Raumtemperatur von 20 Grad erreicht. Die Regelung wird so eingestellt, dass entsprechend der Außentemperatur immer diese 20 Grad im Wohnraum (und im Bad 24 Grad) erreicht werden.
Schlussfolgerung: Erschrecken Sie also nicht, wenn der Heizkörper "unten nicht heiß" ist. Wichtig ist, dass die Raumtemperatur 20°C (und 24°C im Bad) erreicht. Wenn das der Fall ist, brauchen Sie sich um den Heizkörper keine Sorgen zu machen.
Feuchtigkeit ist immer die Ursache für Schimmelbildung. Menschen produzieren Feuchtigkeit – allein schon deshalb, weil sie atmen und schwitzen. Auch beim Kochen, Duschen, Gießen der Zimmerpflanzen und Trocknen der Wäsche entsteht mehr Feuchtigkeit, als den meisten Wohnungen guttut. Durch Temperaturunterschiede innerhalb der Wohnung und innerhalb einzelner Räume kann Kondenswasser entstehen. Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Gelangt warme, feuchte Luft auf kühlere Flächen, schlägt sich das in der Luft enthaltene Wasser als Tauwasser auf kühleren Gegenständen oder Flächen, wie zum Beispiel bei Fenstern und Wänden, nieder.
Feuchtigkeitsquellen in der Wohnung erzeugen 6–12 Liter je Tag. Dazu gehören Menschen, Pflanzen, Duschen, Wäschetrocknen und Kochen.
Die Experten der KLH Gebhardt Grundstücksverwaltung sanieren so gründlich wie nötig und so schonend wie möglich. Wir ermitteln die Ursache für den Befall, sanieren Feuchteschäden und verwenden biologische Verfahren zur Entfernung der Schimmelsporen.